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Firmen sollten Softskills nutzen


Weil die letzten Tage doch eine kleine Diskussion entstand ob Firmen, bevor sie einen Bewerber in ihr Unternehmen aufnehmen, lieber mal einen Blick ins Internet werfen sollten; hab ich mal ein bisschen weitergedacht. Im Grunde führts aber wieder zu der Diskussion ob ein Unternehmen Bewerber mit vielen Softskills nehmen sollte um diese auszubauen? Aber alleine bei dem Ausbauen happerts wohl schon. Ein Unternehmer ist natürlich darauf bedacht seine Arbeitskraft möglichst gewinnbringend einzusetzen, also sollte sie (die Arbeitskraft) sich zu 100% auf den Job konzentrieren. Aber was ist, wenn gerade mal keine Arbeit da ist? Geht man dann sofort zum Chef hin und berichtet, dass man nichts hat, oder beschäftigt sich mit weniger wichtigen Dingen, die aber zu persönlichen Erfolg beitragen um sich kurz fortzubilden und somit unter anderem den Fortbestand des Unternehmens sichern können oder sollte ein Unternehmer dieses ökonomische Denken einer „win-win“-Situation gleich im Keim ersticken?

Nachtrag: gerade bin ich sogar über einen Agenturblog gestolpert! Wahnsinn! Von TBWA Portugal – Respekt. Logitech versuchts auch, aber anscheinend nicht ganz so mutig. [via werbeblogger]

Klar sind nicht alle Kompetenzen der Mitarbeiter in jedem Unternehmen nutzbar. Aber nehmen wir mal einen Programmierer. Hier sollte es doch sehr wohl durchgehen, dass er sich mal ein Buch schnappt um ein paar Zeilen C# zu lernen oder sich zumindest den Sachverhalt zu erschließen. Oder auch mal eine Stunde lang in einschlägigen Foren surft um sich Tipps seiner Kollegen zu holen oder über Problematiken zu diskutieren.

Solche Szenarien lassen sich viele spinnen. Klar, ist es wenig produktiv wenn ein Bäcker sein Faible für Blumen ständig nutzen möchte. Aber selbst hier kann man einen Konsens finden. (Siehe Kommentar 12).

Sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern nicht so viel Freiraum gönnen, oder sehen sie sie eher ihre eigenen Kernfelder und Kompetenzen in Gefahr? Sie sollten doch ständig im Wandel und offen gegenüber neuen Kommunikationsformen sein – von daher dürfte also nichts dagegen sprechen. Einen sehr schönen Ansatz hat IBM mit Firmenweblogs geschaffen. Mitarbeiten können hier offen und ohne Zensur Meinungen und aktuelle Themen rund um ihre Arbeit, das Arbeitsumfeld oder andere Themen posten und sich mit anderen Leuten unterhalten. Weblogs an sich sind natürlich anfangs eine einseitige Kommunikation und hoffen auf viele Leser. Aber dennoch bekommt man nach kurzer meist Gehör. Dieses Gehör kann natürlich auch missbraucht werden und sogar in negative Presse für ein Unternehmen umschlagen. Wie die Beispiele Jamba, Deutsche Bahn und Planetopia zeigen, stellen Weblogs eine gewisse Macht dar. Aber hier denke ich weniger, dass es die Weblogs an sich sind, sondern eher sein Benutzerkreis. Im Fall von Jamba und Planetopia waren es eben viele technikversierte Leser, die sich abseits der Massenmedien eine andere Meinung gebildet haben und diese über Weblogs sehr schnell und offen kommunizieren können.
IBM wird nicht nur Vorreiter in diesem Feld sein sondern, ermutigt seine Mitarbeiter sogar dazu, kritisch mit ihren eigenen Entwicklungen umzugehen. Alteingesessene Unternehmen würden die Offenheit ihrer Mitarbeiter ab hier schon mit rigorosen Strafen belegen oder aber sogar mit der Kündigung drohen.

Ein Unternehmen, das diesen Gedanken gleich weitergedacht hat, ist Frosta, die ihr Weblog gleich offen ins Internet gestellt haben und somit nicht nur den Austausch mit ihren Mitarbeitern suchen, sondern sogar mit dem Kunden und der Konkurrenz. Frosta muss schon sehr von seinen Produkten überzeugt sein um diesen Weg zu gehen oder sie sind einfach daran interessiert immer besser zu werden. (besser werden muss nicht heißen, dass man schlecht ist).
Und genau dieses Denken sollten sich alle Unternehmer, die in den nächsten Tagen Jahren noch in der vorderen Liga mitspielen will wollen, auf die Fahne schreiben: Innovativ mit neuen Ideen umgehen und die Mitarbeiter einfach mal „machen lassen“. Das mag für viele sehr salopp klingen und viele fürchten um ihr Gedankengut, das schließlich auch bares Geld und obendrein einen Vorsprung vor der Konkurrenz bedeutet. Aber sie sollten auch nicht die Loyalität der Mitarbeiter vernachlässigen, die ihnen sicher ist. Menschen gehen gerne arbeiten, wenn ihnen nur das richtige Umfeld geschaffen wird.

19 Comments

  • Bevor die Kathrin meckert: Rechtschreibung und Grammatik!!! Da fehlt ein „Softskills“ 😉

    Fasst hätte ich Bingo ausrufen können, aber nur fast. Ich glaube du hast das falsch verstanden oder ist das bei Publicis so? Welche Unternehmen gibt es denn noch, die einen Mitarbeiter nicht das machen lassen, was dieser eben machen will. Dabei sind selbige doch wesentlich produktiver …

    Und genau da liegt das Problem. Wenn ein Programmierer sich in einer auftragslosen Zeit über C# informiert (sollte er übrigens nicht unbedingt müssen, wenn er/sie gut ist … besser wäre es neue Konzepte von besseren des Faches zu lernen … eine weitere Sprache ist relativ sinnfrei) … wo war ich? Ach ja, das Informieren ist doch keine schlechte Sache. Aber was wenn dieser Programmierer nun entscheidet er wäre ein guter Redakteur und versucht Texte zu schreiben. Meinetwegen kann er das sogar einigermaßen, aber wer programmiert nun meine Sachen beim nächsten Auftrag? Der Programmierer macht es nicht mehr mit voller Leidenschaft, weil er ständig Redakteur sein will … blöd gelaufen.

    In allen anderen Fällen sind flexible Mitarbeiter, die sich für alles interessieren durchaus willkommen.

    @Softskills: was davon sind Softskills? Ich dachte immer das wären Teamfähigkeit, Höflichkeit, etc …

  • Mit Publicis hat das gar nichts zu tun – das muss ich hier mal klarstellen.
    Mir ist nur in letzter Zeit die Presse aufgefallen: die einen jammern, dass es ihnen schlecht geht und dass sie nicht wissen, wie sie die Krise bewältigen sollen (Unternehmer wie auch Arbeitnehmer).
    Und dann gibts aber immer mehr Berichte (Blogs, technology review, Dokus) von innovativen Ansätzen, wie man den Spieß einfach umdreht. Man macht nicht nur das Beste aus so einer Situation, man schlägt daraus auch noch Gewinn.
    Da sind zum Beispiel die sozialen Netzwerke, verteiltes Arbeiten, verquere Ansätze oder sonstigen Erfolgsstorys von Leuten, die sich nicht an die Norm halten und trotzdem zum Erfolg kommen. Und in den einzelnen Berichten stehen richtige Blaupausen drin, wie man das nur machen muss. Aber dennoch machts keiner! Warum?

    Wollen die Leute nicht?
    Vor ein paar Jahren gabs eben schon mal so eine Diskussion über die Softskills, die man haben muss um Erfolgreich im Beruf bestehen zu können. Hardskills sind ja die Fähigkeiten, die ich zum Beispiel als Gestalter brauch: wie benutze ich Freehand, wie Photoshop, was ist Drucken etc (nur damit wir uns verstehen). Softskills triffts auch nicht richtig, da geb ich dir recht.

    Nennen wir es 2nd Skills, um im Englischen zu bleiben.
    Also, da kommt ein Programmierer und betätigt sich als Redakteur. Generell würde man sagen: lass das lieber den Redakteur machen, der hat das schon seit Jahren gemacht und auch dafür gelernt, wieso, also, solltest du das können. Natürlich sollte er schon einen guten Text abliefern, alles andere wäre nicht professionell und nicht weiter nutzbar. Aber warum lässt man ihn dann nicht einfach gute Texte schreiben, wenn es keine Programmjobs gibt? Die Texte würden sich doch dennoch gut verkaufen. Und wenns wieder nen Programmierjob gibt, dann muss er dort eben wieder ran, dafür wurde er auch eingestellt.
    Was ich an der ganze Sache aber nicht verstehe: warum sagt man von vorn herein: Du hast in deinem Titel keinen „Redakteur“ drin stehen, also bist du keiner. Jeder hat mal aus dem Nichts angefangen und musste mit irgendwas anfangen. Und wenn dieses „Anfangen“ in einem Unternehmen beginnt, dann sollte doch ein modernes Unternehmen dies auch fördern und zu Geld machen oder versteh ich das falsch?
    Der eine lernt was, bekommt den Freiraum (falls vorhanden) und wird gefördert wo immer es geht, um ihn möglichst lange zu binden; und der andere macht daraus Geld, besteht länger gegen die Konkurrenz und entwickelt sich sozusagen „automatisch“ weiter und wird immer besser. (Deswegen Win-Win)

    Sorry, irgendwie hab ich schon ein paar Marketingfloskeln verinnerlicht. Geht einfach schneller. Ich versuchs aber zu vermeiden.

  • Also manchmal schreibst du einfach komische Sachen, Andy. Da hat die Kathrin schon recht.

    Durch deine Bezeichnung der Skills degradierst du doch selbst die ach so tollen Fähigkeiten, die so nützlich sein sollen und „win win“ bringen sollen. Im Normalfall würde ich als Arbeitgeber versuchen im Einstellungsgespräch jemanden zu finden, der meinen Vorstellungen entspricht. Sind meine Vorstellungen die, dass ich in den nächsten 5 Jahren jemanden brauche, der XY besonders gut kann und der immer das machen soll, dann hole ich mir jemanden, der auch nur das macht. Ich will dann keinen der in möglicher Leerlaufzeit mit anderen Abteilungen flirtet und darin vielleicht auch noch gut ist. Das verlangsamtdie Sache für die ich ihn eigentlich eingestellt habe enorm, da sein Interesse geteilt ist.

    Wenn ich es mir allerdings leisten kann Leute einfach so einzustellen, weil ich sie cool finde und weil sie möglicherweise mal irgendwann was ganz großes erfinden/machen, dann ok … aber so etwas kann man sich im Normalfall nicht leisten … nur wenn man Google heißt … oder so …

    Dennoch gebe ich dir recht, dass eine Firma besser fährt, wenn sie den Mitarbeitern gestattet sich selbst weiterzuentwickeln bzw. sich zu entfalten (wohoo!). Darum ging es aber nicht bei dem Ursprungsposting „Bloggers need not apply“. Wenn ich jemanden für eine ganz bestimmte Aufgabe suche, dann darf der sich für die Dauer der Aufgabe nicht einfach davon machen oder keine Lust mehr haben … ganz einfach.

    @Innovativ sein:
    Das ist schwerer als du denkst … es gibt genug die es versuchen, die wenigen Erfolgsstories, die man liest sind eben nur die, die Erfolg hatten … von den Versagern hört man nichts …
    Heutzutage reicht eine gute Idee oft nicht mehr. Man braucht auch einen Finanzierungplan, der nicht lautet „in 5 Jahren gibt’s ein Breakeven, wenn ich mein einziges Produkt das ich produziere bis dahin 60% Marktanteil hat“ … da fällt keiner mehr drauf rein 🙂

  • Die Kathrin hat sich den Text bestimmt noch nicht mal durchgelesen. Aber das ist ein anderes Thema, das hier nicht hingehört. Ihr bekommt dazu mal nen eigenständigen Artikel.

    Zum Thema Ursprungsposting: Ich hab deinen Artikel (und die vielen Berichte aus anderen Quellen) nur als Anlass gesehen auch mal was drüber zu schreiben, da deine Beiträge auch ziemlich schnell auf das Thema „mach ich das, was das Unternehmen von mir will oder kann ich noch mehr und bring mich ein“ kamen.
    Liegts vielleicht daran, dass die Stellenausschreibungen im Lauf der Jahre utopisch werden oder jeder ständig hört wie schlecht es den Anderen geht und deswegen noch härter arbeitet oder noch besser sein will?
    Vielleicht versucht jeder auch nur sein „Schäfchen ins Trockene [zu] bringen“. Arbeitnehmer, wie auch Arbeitgeber.

    Ich weiß, von der Überschrift her passt der folgende Artikel bestimmt auch nicht dazu: 48% Mehrwertsteuern!!! aber irgendwie wollen die doch alle das gleiche sagen: „lasst die Leute arbeiten, am Schluss kommt schon was Gescheites dabei raus“. Das trifft die ganze Thematik vielleicht am ehesten.

    Was du mit „kann sich ein Unternehmen nicht leisten“ meinst, ist doch wohl nur dann der Fall, wenn man ständig von seinen Planzahlen ausgeht. Die Planzahlen sind aber nur ein Richtwert und sagen ja nichts drüber aus, ob jemand am 27. März zu 100% ausgelastet sein wird oder nicht, sondern nur ob das Jahresergebnis eingehalten werden kann oder nicht.

    Was würdest du denn, als Unternehmer, machen wenn Leute Leerlauf haben? Surfen und Weiterbilden hatten wir ja schon. Was meinst du mit „anderen Abteilungen flirten“? Dass er in eine andere Abteilung abwandert würde ich auch nicht wollen, dafür hab ich ihn ja nicht eingestellt – da geb ich dir Recht. Spricht aber was dagegen, wenn er sich mit der anderen Abteilung austauscht, was die gerade machen, ob er dort weiterhelfen kann? Oder sich vielleicht überlegt wie man den Markt in Zukunft angeht? Oder aber vielleicht wie bei Siemens, BMW, DaimlerChrysler oder Toyota (um nur einige zu nennen), wo sich die Mitarbeiter überlegen wie man Prozesse vereinfachen kann, weniger Material braucht oder aber die Wartezeit vor dem Kaffeeautomaten verkürzt. Bei all diesen Firmen wird man sogar vor der Belegschaft dafür ausgezeichnet, bekommt Belohnungen ohne Ende, und das alles obwohl es nicht sein eigenes Aufgabengebiet ist und man dafür nicht (vordergründig) eingestellt wurde. Soll das verboten werden? Wie geht man damit um?

    Worüber wir uns auf alle Fälle einig sind ist, dass jemand, den ich für etwas eingestellt habe, für die Dauer seiner Arbeit (punktuelle Tätigkeit) das tun soll, für das ich ihn eingestellt hab. Aber was macht er danach, davor? Ideen?
    Dreh ich mich im Kreis, dann sagts mir oder gebt neue Impulse. Die Diskussion wird gerade richtig lustig 🙂

  • Also ich seh schon, wir reden ein wenig aneinander vorbei. Verbleiben wir dabei, dass Eigenständigkeit hoch erwünscht ist, es aber gewisse Bereiche gibt in denen Fachidioten (ich nenne sie einfach mal so, auch wenn es nicht gerecht ist) die bessere Wahl sind.

    Genau so wie Teams unheimlich wichtig sind, es manchmal aber besser ist, wenn eine Aufgabe jemand macht, der es in 10 Stunden alleine runterrackert, als ein Team von 3 Leuten, die nach 3 Meetings immer noch nicht genau wissen was zu tun ist 😉

    Wie dem auch sei, ich muss noch was über deinen Schreibstil loswerden. Manchmal – und das besonders in längeren Artikeln – verlierst du dich in seltsamen Floskeln. Ich weiß nicht warum du das machst. Dein letzter Kommentar hier klingt so viel natürlicher und lässt sich wesentlich besser lesen als der Kommentar davor und der Artikel selbst. So sollten auch die Artikel sein … natürlich! 😉

  • Ich komm leider zu spät für ein BINGO!!! aber ich muss dem Sebbi rechtgeben. Kennst du die Bedeutung dieser ganzen Anglizismen die du in letzter Zeit immer häufiger benutzt? Das kommt mir schon fast so vor wie das Geschwafel von den Jungs in der ZDF Dokumentation „Der Consultant“

  • Phil, ich glaub du verwechselst da gerade was. Wie viele Anglezismen hab ich denn benutzt? Win-Win und Skills. Ich könnte auch sagen: „gegenseitiger Mehrnutzen“ oder „beide haben im selben Maß was davon“ und „Fähigkeiten“, „weiche Fähigkeiten“ und „harte Fähigkeiten“.
    Willst du mich irgendwie verarschen?
    Aber Bingo, besser Bullshit-Bingo, darfst du gern weiterhin spielen. Da bin ich mit dabei. Ich bezweifel nur, ob du das gleiche Spielbrett wie ich benutzt… so schnell bekommt man das nämlich nicht voll…

  • Also ich meinte eher – und das habe ich ja auch so geschrieben – die seltsamen Floskeln mit denen du vielleicht versuchst besser zu klingen. In meinen Augen geht das aber nach hinten los. Natürliche Sprache ist da viel angenehmer zu lesen …

  • ich mach mir dich zum feind, wenn ich jetzt „sebbi hat da voll recht“ schreib, oder?
    der riemer hat da auch mal ein tolles beispiel gebracht zu journalisten und der neuen rechtschreibung. wers hören will, solls sagen. bin zu faul, jetzt so viel zu schreiben 😉

  • ja also dass die neue rechtschreibung der totale bullshit is und die journalisten wörter wie „stängel“ in einen text bringen um zu zeigen wie sicher sie doch die neue rechtschreibung beherrschen, obwohl es garnicht in den kontext passt.
    so kommst du mir ab und zu mit deinen sprichwörtern oder ähnlichem vor….

  • Ich verwechsel da garnichts, eher kann ich die Franzosen immer besser verstehen wenn sie versuchen ihr eigene Sprache vor „Verunreinigungen“ zu bewahren. So langsam sollte man das hier auch einführen.

    Fing übrigens damit an, dass du dauernd von „Softskills“ redest, sich deine Definition aber deutlich von der gängigen unterscheidet. Man bekommt den Eindruck du schnappst irgendwelche Worte auf und versuchst dann damit zu beeindrucken.

    Gibt es dir nicht zu denken wenn Sebbi und sogar Kathrin dieselbe Meinung haben? Ich war bisher davon ausgegangen dass das eigentlich per Naturgesetz ausgeschlossen ist. Und wer hat eigentlich damals damit angefangen meinen Vornamen zu verunstalten? Hanauer oder Bonsay?

  • Keine Ahnung Plasma 😉 ich glaub das kam vom Bonsay her. Könnt aber auch gut sein, dass des der Typ mit dem S3 war (Name fällt mir nicht mehr ein).
    Softskills find ich nicht sonderlich schlimm, da gibts kein gescheites deutsches Wort dafür. Dass die Kathrin und der Sebbi sich mal einer Meinung sind find ich auch komisch, tut aber gerade nichts zur Sache.
    Nee, beim Sebbi hab ich ja auch schon geschrieben, dass er in Teilen Recht hat und wir erstens aneinander vorbei geredet haben und zweitens meine Ausführungen zu kompliziert und verworren sind. Die Kathrin sagt ja eigentlich nur das gleiche 🙂
    Was ich an dem ganzen Artikel und seinen Kommentaren tollen finde ist, dass die einzelnen Beiträge diesmal richtig lange sind! Schön gemacht 🙂

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