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CW20: Nach einer kurzen Pause geht’s weiter


Nach Christian Clawien von mister-wong (hierzu später mehr)
kommt einer meiner Rednerfavoriten zum Stehpult: Alexander Hopstein von Adobe
Systems Deutschland. Er möchte gar nicht so sehr auf die Technik von web 2.0
eingehen, sondern eher auf den Gedanken und die Motivation des Einzelnen
eingehen.
Mit einem Auszug aus einem Spiegel-Artikel mahnt er eine erneute dot-com-Blase
an, dass es wiederrum viele gibt, die versuchen möglichst viel Geld aus dem
Netz und der neuen Infrastruktur zu ziehen. Dass das aber nicht die ganze Wahrheit
ist, belegt er auch. Alles ist viel persönlicher und leichter geworden. Die
neue Generation (web 2.0) von Applikationen im Internet sind intelligenter und
aktueller geworden. Was man aber nicht vergessen sollte ist die Tatsache, dass
diese Rich-Internet-Applikationen richtige Programme mit einer Interaktion zum
Benutzer im Internet sind!

Anm. d. Red.: So banal das auch klingen mag – es muss
deutlich gesagt werden, dass das das Internet 2.0 ausmacht.

Herr Hopstein steht von Adobe deswegen als Sprecher heute
hier, da sie vor kurzem Macromedia gekauft haben. In Kombination von PDF mit
Flash und Flex entsteht eine richer user experience, die nicht nur im Browser auf
dem Desktop sondern z.B. auf mobilen
Endgeräten zu bedienen ist.
Interaktivität und web 2.0 schafft ein neues Feedback-Element, dass man
lebensnah eine neue Lebensqualiät durch das Internet schafft. Zuhause bei sich
geht man auch lieber bei dem einkaufen, der einen kennt und beim Namen
anspricht. So viel dazu.

((leider sind die Vorträge alle sehr sehr schnell und man
kommt eigentlich mit dem bloggen nicht mehr hinterher!))

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