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Azumi


Das war ja mal ein lustiger Film. Das Japanisch war etwas schwer zu verstehen und der Untertitel hat nicht eins-zu-eins das wiedergegeben, was wirklich gesagt wurde, aber das hat dem Film keinen Abriss getan. Splatterfilm wär jetzt übertrieben zu sagen, aber das Blut ist reichlich geflossen 😀
Tolle Kommentare wie „Naichi“ – „Naichi“ – „Naichi“ sind ja schon aus „Choletta“ bekannt – wird wohl Mode werden. Tolle Kamera fahrten, wie ihr sie in I, Robot sehen werdet sind auch garantiert und machen den Film wirklich zu einer kleinen Augenweide.
StreckenweiÃ.e gehts leider etwas langatmig zu, dann wird man aber durch die krassen Martial-Arts-Szenen vollstens entschädigt.
Die Bilder, Azumi Azumi und der blasse Typ, der ausschaut als sei er einem Final Fantasy VIII entsprungen machen den Film zu einem kleinen Traum- und Lachepos. Was am Schluss die kurze Schiffsszene sollte wusste ich zwar auch nicht ganz – aber da haben sich wahrscheinlich der Regisseur und sein Hund drüber unterhalten und gemerkt dass der eigentliche Obermaker ja auch noch am Leben ist – schwupps: „Masterful!“ – weg ist er.

Wer „Kill Bill Vol. 1 + 2„, „Tiger and Dragon“ und „Hero“ mochte, wird auch diesen Film mögen.

Die nächsten Filme, die wir uns noch ansehen werden sind: Immortal, Kaena the Prophecy und Sword in the Moon evtl. auch noch „Get Shorty“ eine Sammlung aus Kurzfilmen (hierzu haben wir mal wieder 1-2 Plätze frei.)

Japan ist wie immer einen Schritt vorraus: dort gibts ab Frühjahr 2005 schon Azumi 2 (Ã.bersetzung)

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