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The Great Party


The-Great-Party war ja mal richtig witzig!
Viel Alkohol und viele Freunde, die man kennt – mehr braucht man zum glücklich sein glaub ich nicht oder? Klar gibts viele Es gibt natürlich viele, die sich über die „Schickaria“ aufregen, aber selbst will man sie [natürlich] gesehen haben, um sich [später] drüber aufzuregen! Ein Widerspruch in sich? Nicht unbedingt:
Der Laden war proppenvoll, das lag natürlich am Konzept der Veranstalter. Auch, dass nur Leute eingeladen wurden, die jemanden kennen, der jemanden kennt – gehört zum Konzept dazu. Aus diesem Grund muss sollte man sich auch nicht drüber aufregen, dass komische Leute da waren. Das waren nämlich nur die Freunde von nem Freund von nem Freund usw.
Die Musik war nicht schlecht, wenn auch nicht mein Geschmack. Der MC hätte ruhig mal den Hall-Effekt ausstellen können – dann hätte man ihn besser verstanden und [sein Gebrabbel] nicht einfach nur als Störelement in der Musik gesehen. (Was ich über die Techno-DJ-Zeit gehört hab, bringt mich nur zum *rofln*). Das Paisley war brechend voll! Fast schon so voll, dass ich zeitweise meine Wut auf an Leute[n] abgelassen hätte, die mitten im Gang stehen geblieben sind [,obwohl alle anderen weiter wollten]! Aber was macht man nicht alles um für den Berg zu trainieren 🙂

Für mich wars die erste gescheite Party im Jahr. Und genau so solls sein: TGP zum Anfang und TGP zum Schluss einer feierreichen Zeit (im Sommer).
Danke an alle, die das ermöglicht haben, mitgeholfen haben (mit Namen: Frank!) und natürlich: mitgefeiert haben! Prost!

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